Schwanger sein als Co-Mama
Den ersten Monat ist man noch unfassbar beschäftigt mit dem Unfassbaren. ‘Ich bin schwanger’ in verschiedenen Varianten (Juhu, ich bin schwanger- Oh Gott, ich bekomme ein Kind-Hilfe, ich bekomme ein Kind-Freude schöner Götterfunken, ich bin schwanger- Ich kann nicht glauben, dass ich schwanger bin. Um nur mal ein paar zu nennen) ist mehr oder weniger das einzige was einen beschäftigt. Und dann irgendwann: ‘Toll, ich muss gar nicht mehr arbeiten.’