Zum Inhalt springen

Erfahrungsberichte von Co-Eltern

familyship.org

familyship.org – Deine Plattform für Co-Elternschaft

  • von

Wenn du dich in das Thema Co-Elternschaft einliest, dann kommst du an der Website familyship.org eigentlich nicht vorbei. Ich empfehle die Seite von Christine Wagner und Miriam Förster schon immer gerne. Weil sie schön und übersichtlich gestaltet ist, weil sie mit Herzblut gemacht ist und weil ich wirklich selten von Frauen eine Beschwerde über diese Seite höre.
Schon so lange wollte ich mit Christine Wagner ausführlich über ihre Seite sprechen, jetzt ist es endlich soweit.

Majka Neuweg

Drei Menschen. Eine Sehnsucht: ein Buch über Co-Elternschaft

  • von

Majka hat berührend und ausführlich ihre Kinderwunschzeit aufgeschrieben. Herausgekommen ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, der sich für jede Frau lohnt, die sich eventuell für eine Co-Elternschaft entscheiden möchte, besonders mit zwei Vätern. Diese Konstellation, eine Regenbogenfamilie, ist in der Umsetzung noch etwas herausfordernder, da nicht zwei, sondern drei Eltern beteiligt sind. In Deutschland können nur zwei Personen rechtliche Eltern eines Kindes werden, es sind also auch von Seiten des Staates Hürden zu nehmen und gute Absprachen zu treffen.

Regenbogeneltern Co-vater

Wenn der Co-Vater abspringt, direkt nach der Geburt

Diesen Erfahrungsbericht möchte ich unbedingt mit euch teilen, denn er zeigt leider, was in einer Co-Elternschaft so alles schiefgehen kann. Anders als Manuel und seine Co-Mama haben sich Bell und Bella ziemlich gut mit ihrem Co-Vater vorbereitet. Und stehen jetzt vor einem ganz anderen Problem: ihre Geschichte zeigt dir, wie es läuft, wenn der Co-Vater abspringt, direkt nach der Geburt. Und sie zeigt dir hoffentlich nochmal sehr eindrücklich, warum es so wichtig ist, sich neben der gemeinsamen Vorbereitung auch alleine abzusichern.

Massenspender

Erfahrung mit einem Massenspender

Massenspender schreiben oft alle neuen Profile an, auf den Plattformen kann eingesehen werden, wer sich neu registriert hat. Da sie meist eher plump ihr Sperma anbieten, oft in Kombination damit, dass sie nur natürlich spenden, also auf Sex bestehen, sortieren sich viele gleich selber aus. Einige haben aber verstanden, wie sie vorgehen müssen, um eine Frau geschickt so zu manipulieren, dass ihre Motive nicht direkt auffallen. Dass Isa ganz neu auf dem Gebiet der alternativen Familienkonzepte unterwegs ist, ist nur Teil des Problems. Auf einen der Massenspender hereinzufallen, ist tatsächlich ganz einfach. Diese Männer kennen sich aus mit der Verzweiflung, die oft mit dem Kinderwunsch einhergeht. Und benutzen sie.

Unvorbereitet in eine Co-Elternschaft

Unvorbereitet in eine Co-Elternschaft gehen

  • von

Dieser Erfahrungsbericht ist etwas Besonderes, denn hier erzählt ein Mann, ein Co-Vater, über seinen Weg zum Wunschkind. Mit der Mutter habe ich nicht gesprochen, es gibt hier also die rein männliche Perspektive. Manuel ist mittlerweile fast 50, sein Sohn schon 10 Jahre alt. Ein Pionier der Co-Elternschaft quasi. Er ist noch sehr viel mehr als ich unvorbereitet eine Co-Elternschaft hineingestolpert, die beiden Elternteile haben sich sehr wenig Gedanken über Details, Alltag, Finanzen und Betreuung gemacht. Er hat also einige Erfahrung auch mit den nicht ganz einfachen Seiten einer Co-Elternschaft und wird uns über die Probleme am Anfang berichten und wie die beiden es hinbekommen haben, mittlerweile eine tolle Freundschaft und Elternschaft zu leben.

Den Wunsch nach einem leiblichen Kind loslassen – Teil 3 einer Kinderwunsch Geschichte

  • von

Jetzt folgte die Warterei auf den ersten Termin für das Anerkennungsverfahren. Diese Zeit war für mich nicht immer leicht. Ich hing ja wieder in der Warteschleife. Arbeitete immer noch daran, den Wunsch nach einem leiblichen Kind loszulassen. Und dann noch die Schwangerschaftsverkündung einer meiner besten Freundinnen. Bäm! Damit hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht gerechnet. Hätte mein positiver Schwangerschaftstest vom dritten Versuch gehalten, wären wir gleich weit gewesen. Glücklicherweise ahnte meine Freundin, wie mir mit dieser Verkündung zu Mute sein würde. Zum einen freute ich mich total für sie, zum anderen hat es mich unheimlich traurig und auch neidisch gemacht. In diesem Moment wünschte ich mir für alle meine Freundinnen eine vorzeitige Menopause.

Künstliche Befruchtung- Teil 2 einer Kinderwunsch Geschichte

Komisch wurde es dann, als ich am Tag des Transfers ewig auf den Rückruf warten musste, zu welcher Uhrzeit ich in der Klinik erscheinen solle. Als dieser dann endlich kam, konnte mir meine Ärztin nur mitteilen, dass es leider keine künstliche Befruchtung geben würde. Von meinen sechs Eizellen hatten sich drei befruchten lassen, aber keine hat es bis Tag 5 geschafft. Das war ein absoluter Schock.

Mama in einem Kinderdorf

Mama in einem Kinderdorf

Wenn der Kinderwunsch groß ist, darf auch ein ganz anderer Weg zum Wunschkind genommen werden. Zum Beispiel Mutter in einem Kinderdorf werden. Wie sich ihr Alltag gestaltet, erzählt Elena in diesem Erfahrungsbericht.